…dürfte eine der meist gestellten Fragen bei den Tagen der offenen Höfe gewesen sein, zumindest bis am Sonntagnachmittag der Ruf „AUSVERKAUFT“ erschallte.
Viele Besucher starteten ihren Rundgang am „TG-Nest“ in der Friedberger Straße und kehrten später wieder zurück um im sonnendurchfluteten, aber beschatteten Hof der Familie Samson bei einem frischen Fruchtcocktail, Eis oder Fruchtbecher ein wenig zu verweilen. In gemütlicher, familiärer Atmosphäre bahnten sich allerlei nette Gespräche an - Informationen zum historischen Anwesen inklusive. Aussprüche wie „Hier habe ich als Kind immer Milch geholt“, „Was ist eigentlich aus dem Backofen geworden?“ „Ach ich wusste gar nicht dass es hier ein Filzwerkstatt gibt“ animierte dazu in Gespräche mit anderen Besuchern einzusteigen.
Der "Tag der offenen Höfe“ war auch die Gelegenheit das Bewegungsangebot der TG kennen zu lernen. TG-Übungsleiter und Aktive standen mit Informationen und Rat den Interessenten zur Verfügung. Mit Balancieren, Laufen, Springen und Werfen wurde ein Fitnesstest angeboten. Wer den „Mut“ hatte mitzumachen durfte sich eine kleine Belohnung aussuchen.
„Flashmob“ der Showtänzer begeistert
Die beiden TG-Showtanzgruppen Sunshine und Snowflakes hatten am Sonntag ihre großen Auftritte. Erstmals traten sie gemeinsam vor einem Straßenpublikum auf. Geplant waren Vorführungen an den Standpunkten der Feuerwehr, der TG in der Friedberger Straße und beim Gesangverein am Roten Platz. Die Sunshines starteten jeweils mit einem Ausschnitt aus ihrem Tanz „Dschungel goes wild“. Als „Paradiesvögel“ stiegen die Snowflakes nahtlos ein um abschließend mit einem gemeinsamen „Flashmob“ die Zuschauer zum Mitmachen zu animieren – was auch gelang. Mittendrin die Trainer Patrizia Fuchs und Maxi Stagel, einige Eltern und weitere „Mutige“. Dass ein richtiger Sound das Erlebnis steigert erlebten die Tänzerinnen und Zuschauer bei der Vorführung bei der Feuerwehr. Hier durfte die Anlage der Honey Twins mit genutzt werden (Danke dafür). Ein zweiter Auftritt bei der Feuerwehr war dazu am Ende des Rundweges durch das Dorf selbstverständlich.
